Erste reist nach Nördlingen

Nach der bitteren 1:2-Niederlage am Dienstagabend gegen die Junglöwen des TSV 1860 München II wollen wir die Enttäuschung hinter uns lassen. Am morgigen Samstag wartet mit dem TSV Nördlingen die nächste Auswärtsaufgabe in der Bayernliga Süd, und wir hoffen auf Wiedergutmachung.

Foto: Mike Sigl

Unverständnis über zurückgepfiffenes Tor

Noch immer sitzt der Frust über den nicht anerkannten Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit tief. Walter Kirschner erzielte nach einem Einwurf ein vermeintliches 2:2, doch der Schiedsrichter pfiff wegen eines Offensivfouls zurück – für viele unverständlich. Cheftrainer Stefan Köck weiterhin enttäuscht:

Die Mannschaft macht ein tolles Auswärtsspiel und wird durch den Ausgleich belohnt. Dann pfeift der Schiedsrichter, weil es ihm anscheinend zu hektisch wurde. Das ist nicht nachvollziehbar und du leidest mit den Jungs.

Blick nach vorne: Wut in positive Energie umwandeln

Trotz des Ärgers muss unsere Erste nach vorne blicken. Der Fokus liegt nun auf der Partie gegen Nördlingen, wo es wieder Punkte zu holen gilt. Köck bleibt optimistisch. Er erwartet in Nördlingen eine kompakte Mannschaft mit gefährlichen Stürmern.

Personalprobleme Schalding

Fabian Schnabel fällt für das Gastspiel in Nördlingen aus. Der erfahrene Stürmer hat sich eine Risswunde am Spann zugezogen. Jonas Griesbauer muss wegen Knieproblemen passen, Walter Kirschner ist beruflich verhindert. Dafür könnte Markus Tschugg wieder in den Kader rücken. Weiterhin verletzt raus sind Johannes Stingl, Maxi Moser und Marius Herzig.


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